Schwäbischer Schweinsbraten

von Timo

Es war wohl Mitte März als die Wohnungstür des frisch bezogenen Hauptquartiers von Robin und Timo in die Angeln fiel. Im schönsten Vorarlberger Dialekt schallt es gen Wohnzimmer: „he Timo schou mol a körigs stuck fleich, was tua ma mit deam?“. Für Nicht-Vorarlberger heißt das soviel wie ich hab Hunger! Die Antwort braucht nicht lang „Geil Robin! I zoig dir mol wie mir Schwoba des machad“

Ab zum Gemüsedealer des Vertrauens am Kutschkermarkt um Gemüse und die restlichen Zutaten für ein festliches Mahl zu besorgen und schon sind die Vorbereitungen für das Projekt „Robin und der Schweinsbraten“ abgeschlossen.

Kutschkermarkt

Gemüse geschnitten, Fleisch gewürzt, der Sound des V8s der Küchenmaschine in dieser der Spätzlesteig in die Ecke geschlagen wird, ergänzt das rustikale Szenario in der Küche. Das „Plopp“ des Kronenkorkens der Bierflasche, begleitet Robins Frage „Wann is fertig?“. Gut Ding braucht Weil – gerade beim Schweinsbraten – gebe ich zum besten. 

Und los geht der liebevolle Prozess:

Probier doch auch mal

Dein Senf